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Meldungen | 30.04.2025

Deutschsprachige Berufsverbände für Logopädie veröffentlichen Positionspapier

dbl, DLV, logopädieaustria und BLL zu Sprachförderung und Sprachtherapie

„Sprachförderung ist keine logopädische Therapie und ersetzt diese auch nicht“ – lautet der erste Satz des Positionspapiers, das die vier Verbände dbl, Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband (DLV), logopädieaustria und Berufsverband der Logopädinnen und Logopäden Liechtensteins (BLL) veröffentlichten.

Darin positionieren sich die Verbände zu der wichtigen Unterscheidung von Sprachförderung und Sprachtherapie.

Nicht nur die verschiedenen Zielgruppen unterscheiden die Sprachtherapie von Sprachförderung. Auch stellen die Verbände in dem Dokument klar, dass Kommunikations- und Sprachentwicklungsstörungen unabhängig davon vorkommen können, ob ein Kind ein- oder mehrsprachig aufwächst. Die Wichtigkeit der frühzeitigen Identifikation und Versorgung der Kinder mit logopädischem Behandlungsbedarf sei notwendig, so das Fazit.

Diese und weitere wichtige Kernpunkte können Sie in dem Positionspapier nachlesen, das Ihnen hier zum Download zur Verfügung steht.

Das Positionspapier ist eins der vielen positiven Resultate aus der Zusammenarbeit der Verbände, die im Zuge der Vier-Länder-Tagung 2024 in Salzburg entstanden sind.

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