Sprachförderung – Sprachtherapie

Die Anzahl sprachauffälliger Kinder zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen liegt seit Jahren unverändert zwischen 25 und 30 % , davon ca. 40 % Kinder mit einer Sprachentwicklungsstörung (LÖGD 2012). Die soziale Herkunft spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle, d. h. je niedriger der Bildungsindex der Eltern, desto geringer sind die sprachlichen Kompetenzen der Kinder und damit gleichzeitig ihre Chancen auf eine erfolgreiche Schul- und Berufslaufbahn (Bertelsmanns Chancenspiegel 2014)...

Weitere Informationen finden Sie im Positionspapier:

Zusätzlich dazu hat der dbl gemeinsam mit dem Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband (DLV), logopädieaustria und dem Berufsverband der Logopädinnen und Logopäden Liechtensteins (BLL) ein Positionspapier erarbeitet. Dieses können Sie hier herunterladen:

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