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Sprache

Störungen der Sprache bei Kindern haben ganz unterschiedliche Ursachen, daher wird zwischen Entwicklungsstörungen und erworbenen Störungen unterschieden.

Die Entwicklungsstörungen der Sprache haben entweder eine "primäre" Verursachung, d.h. die Kinder haben eine Störung, die nur auf sprachlicher Ebene zu finden ist. Es lassen sich keine anderen Störungen finden, die sie verursacht hätten. Man spricht hier auch von einer "spezifischen oder umschriebenen Sprachentwicklungsstörung". Im Video erklärt Ihnen Frau Dr. Dohmen, was darunter zu verstehen ist.

  • Link zum Video

Des weiteren gibt es "sekundär" verursachte Entwicklungsstörungen der Sprache. Dies bedeutet, dass eine Sprachentwicklungsstörung entstehen kann, wenn z.B. das Hören des Kindes beeinträchtigt ist oder wenn körperliche oder geistige Behinderungen den Spracherwerb erschweren.

Zu den erworbenen Störungen der Sprache gehört die "kindliche Aphasie", die durch Schädel-Hirntrauma (z.B. bei Unfällen), Hirntumore oder entzündliche Erkrankungen (z.B. Meningitis) verursacht werden kann.

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Sprachentwicklungsstörungen

Sprachentwicklungsstörungen (SES) betreffen die Kommunikation, das Sprachverständnis, den Wortschatz und die Laut-, Wort- und Satzbildung. Bei einer SES sind oft mehrere Bereiche gleichzeitig betroffen.

 

"Jeiter hos is'" (Die Leiter ist hoch)

Auf lautlicher Ebene ersetzt das Kind das /l/ durch /j/, das /ch/ durch /s/. Auf grammatischer Ebene ist zu beobachten, dass der bestimmte Artikel "die" ausgelassen, das konjugierte Verb "is" an das Satzende gestellt wird, wobei

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Störung des Lauterwerbs

Störungen beim Erwerb der Laute können die Anzahl der Laute und die Regel ihrer Kombination zu Wörtern, also das Lautsystem, betreffen. Wenn das Kind zum Beispiel den Laut /g/ noch nicht erworben hat und ihn immer durch /d/ ersetzt, äußert sich dies darin, dass es anstelle von "Giraffe" "Diraffe" sagt.

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Störung des Wortschatzes

Störungen beim Aufbau des Wortschatzes (lexikalische Störungen) können sowohl den Wortschatzumfang als auch die Merkmale der einzelnen Wörter betreffen.

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Störung der Grammatik

Störungen der Grammatik können Wörter und Sätze betreffen. Beispielsweise wenn Endungen an Wörtern fehlen oder nicht korrekt sind.

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Störungen des Textverständnisses und der Textproduktion

Kinder mit Störungen des Textverständnisses und der Textproduktion haben Schwierigkeiten, Erlebtes in korrekter Reihenfolge (Serialität) zu erzählen und zentrale Inhalte des Erlebten zusammenhängend darzustellen. Die Störung wird erst um das 5. Lebensjahr deutlich, wenn das Kind aufgrund seiner Sprachentwicklung über einen ausreichend großen Wortschatz und grammatische Fähigkeiten (Satzbildung) verfügt.

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Pragmatische Störungen

Unter Pragmatik wird die Fähigkeit verstanden, sprachliche (Laute, Wörter, Sätze) und nicht-sprachliche (Gestik, Mimik) Zeichen in der Interaktion (z. B. in einem Gespräch) so zu vermitteln und zu verstehen, wie es die jeweilige Situation erfordert. Kinder lernen im Laufe der Entwicklung zwischen Bekanntem und Unbekanntem zu unterschieden, ihre Vorlieben zu äußern und mit anderen in Kontakt zu treten, abzuwarten oder auch ein Gespräch zu initieren.

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Kindliche Aphasie

Eine kindliche Aphasie (Aphasie bei Kindern, engl. acquired childhood aphasia) liegt vor, wenn Kinder durch eine akute Hirnschädigung einen teilweisen oder auch vollständigen Verlust der bis dahin erworbenen sprachlichen Fähigkeiten erleiden (ab ca. 2,5 Jahren, bzw. einer Sprachentwicklung mindestens auf Wortebene).

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Störungen der Schriftsprache, Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)

International wird eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) als "Entwicklungsstörung des Lesens und Schreibens" definiert. In Deutschland werden die Begrifflichkeiten LRS und Legasthenie (auch Entwicklungsdyslexie/dysgraphie) synonym verwendet. Die LRS ist eine Teilleistungsstörung, d.h. das Kind hat bei einer durchschnittlichen oder überdurchschnittlichen allgemeinen Begabung ausschließlich in den Bereichen Lesen und/ oder Schreiben große Schwierigkeiten.

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