Personalia

Landesverbandsvorsitzende
Renata Oehlgardt
E-Mail: oehlgardt(at)dbl-ev.de
seit 1992 | Logopädin | ||||
Funktionärstätigkeit | |||||
seit März 2020 | Landesverbandsvorsitzende | ||||
Ausbildung | |||||
Bachelor of Arts - Logopädie und Audiologie | |||||
Beruflicher Werdegang | |||||
1992 – 1994 Logopädin in Goiânia, Goiás,Brasilien, mit Behandlung aller StörungsbilderLogopädin und Audiologin in der Klinik „Nossa Senhora“ in Goiânia-Goiás, Brasilien (Behandlung von kindlichen Störungen und Frühchen), seit 1994 Leben in Deutschland1994 – 1996 Deutschkurs bis 1996, Filialleiterin bei „Witboy“1997 - 2011 Anerkennung des Diploms als Logopädin durch den Senat für Gesundheit und Soziales Berlin. Freiberufliche Mitarbeiterin der Praxis B. Lampe (Behandlung aller Störungsbilder, hauptsächlich Aphasien und Dysphagien und von kindlichen Dysphagien und Fütterungsstörung bei behinderten und nicht-behinderten Kindern. Mitwirkung im DHZ-Berlin, im PaulinenKrankenhaus, im DRK-Westend, auf diversen Stationen und der Stroke Unit)2001 - 2011 Freiberufliche Mitarbeiterin der Praxis K. Mondwurf (Behandlung hauptsächlich von kindlichen Dysphagien undFütterungsstörung bei behinderten und nicht-behindertenKindern)2009-2011 Freiberufliche Mitarbeiterin der Praxis I. App (Behandlung aller Störungsbilder, hauptsächlich Aphasien und Dysphagien und von kindlichen Dysphagien und Fütterungsstörung bei behinderten und nicht-behinderten Kindern)Seit Oktober 2011 Selbstständige Logopädin in eigener Praxis. Behandlung aller Störungsbilder, hauptsächlich Dysphagien und von kindlichen Dysphagien und Fütterungsstörung bei behinderten und nicht-behinderten Kindern, Mitwirkung in der Fredericks Intensivpflege und in der Bärenfamilie Intensivpflege. Seit 2018 Gastdozentin der Charité für kindliche Dysphagie. Seit Dezember 2020 Eröffnung einer zweiten Praxis. Behandlung aller Störungsbilder, hauptsächlich Dysphagien und kindliche Dysphagien und Fütterungsstörungen bei behinderten und nicht-behinderten Kindern. | |||||
Motivation / Warum ich mich im dbl engagiere. | |||||
Weil ich dadurch stets neue wichtige Entwicklungen des Berufs mitgestalten kann. | |||||
Wo ich den Schwerpunkt meiner Verbandsarbeit sehe. Was mir an der Verbandsarbeit gefällt. | |||||
Integration von Kolleg*innen mit Migrationshintergrund. Mir gefällt die Vielfältigkeit und die Möglichkeit, den Status der Logopädie allgemein zu verbessern. | |||||
Was ich darüber hinaus über mich erzählen möchte. | |||||
Logopädie ist für mich mehr als ein Beruf. Logopädie ist eine Berufung. |
Schriftführung
Franziska Schmidt