Sprechapraxie
Die Sprechapraxie ist eine Störung der Planung von Sprechbewegungen. Sie zeigt sich im Bereich von Artikulation, Sprechmelodie und -rhythmus (Prosodie) und Sprechverhalten.
Bei der Artikulation sind lautliche Abweichungen bzw. Entstellungen von Lauten (z. B. einer übermäßig behauchten Aussprache des /t/) feststellbar, die zu einer unverständlicheren Aussprache führen. Teilweise kann es auch zu Ersetzungen oder Vertauschungen von Lauten sowie einer Mischung von Fehlerarten kommen. Die Artikulationsstörungen betreffen oft den Anfang von Wörtern bzw. Silben und sind vielfach mit Suchbewegungen der Artikulationsorgane (Lippen, Zunge, Kiefer…) verbunden. Bei Wiederholungen können die Fehler variieren und Selbstkorrekturen führen nicht zwangsläufig zu einer Verbesserung des Sprechens.
Die Sprechgeschwindigkeit ist häufig vermindert, Vokale werden gedehnt gesprochen und bei vielen Betroffenen kommt es zu einer silbischen Sprechweise. Es können auch Fehler bei der Wortbetonung auftreten, indem Silben falsch oder übermäßig deutlich betont werden.
Die Betroffenen zeigen auf Grund ihres unbeeinträchtigten Sprachverstehens eine große Unzufriedenheit mit ihrem eigenen Sprechen. Das anstrengende Sprechen führt zu mimischen Mitbewegungen, gepresster Stimme oder Anspannungen der Hals- und Gesichtsmuskulatur.
Eine Sprechapraxie tritt ggf. nach einer Schädigung der linken Hirnhälfte auf. Da der Schädigungsort in der Nähe der Gehirnareale liegt, die für Sprache zuständig sind, kommt es neben der Sprechapraxie häufig auch zu Sprachstörungen (Aphasien). Schlaganfälle stellen die häufigste Ursache für Sprechapraxien dar. Sie können aber auch durch Schädel-Hirn-Traumata, Hirntumore oder entzündliche Hirnprozesse hervorgerufen werden.
Es wird angenommen, dass bei Vorliegen einer neurologisch bedingten Sprechstörung in ca. 9% der Fälle die Sprechapraxie die Hauptdiagnose darstellt. Sie tritt häufig in Kombination mit einer Aphasie (Sprachstörung) und/oder Dysarthrie (Störung der motorischen Ausführung des Sprechens) auf und ist von diesen Störungen differentialdiagnostisch abzugrenzen.
Liegt eine sprechapraktische Problematik vor, zeigt sich in Testverfahren häufig, dass die Schriftsprache der Lautsprache deutlich überlegen ist. Ebenso ist das Sprachverstehen bei einer reinen Sprechapraxie unauffällig.
Da die Störung aber häufig mit einer Aphasie und/oder Dysarthrie gemeinsam auftritt, kann es sein, dass sich die o. g. Beobachtungen nicht so deutlich zeigen. Daher ist eine ausführliche Diagnostik vorzunehmen, in der alle Störungsbilder Berücksichtigung finden.
Bei einer leichten bis mittelschweren Sprechapraxie bietet sich die Durchführung der Hierarchischen Wortlisten an. Dabei spricht der Patient ein- bis viersilbige Wörter und Phantasiewörter nach, die einfache bis komplexe Lautfolgen (Silbenstrukturen) enthalten. Bei schweren Sprechapraxien wird geprüft, ob das Sprechen von Lauten, Silben und/oder Wörtern, zunächst ggf. auch über automatisierte Leistungen (Zählen, Wochentage aufzählen) stimulierbar ist.
Für die Behandlung der Sprechapraxie stehen je nach Schweregrad und Störungsschwerpunkt der Sprechapraxie verschiedene Therapieverfahren zur Verfügung.
Bei leichten oder mittelschweren Sprechapraxien sollte die Artikulationsbehandlung direkt auf Silben- und Wortebene ansetzen, da Silben als Bausteine des Sprechens gelten und der Abruf von Silben trainiert werden soll.
Liegt eine schwere Sprechapraxie vor, ist es ggf. notwendig, am Einzellaut orientierte Therapieansätze einzubeziehen. Allerdings sollten die wieder verfügbaren Laute möglichst schnell zu Silben und Wörtern zusammengeführt werden.
Ein Training von nichtsprachlichen Zungen- und Lippenbewegungen, die unabhängig von der Sprechapraxie beeinträchtigt sein können, ist zur Verbesserung der Artikulation nicht hilfreich. Die Behandlung der Sprechapraxie ist daher direkt auf die Aussprache selbst auszurichten. Störungen des Redeflusses oder der Akzentuierung sind zusätzlich zu behandeln. Dazu können Betonungsübungen oder Übungen zur Erhöhung der Sprechgeschwindigkeit durchgeführt werden.
In Akut- und Rehabilitationskliniken sowie ambulanten logopädischen Praxen stehen Logopäden für die Beratung und Behandlung der Sprechapraxie zur Verfügung. Hilfreiche Informationen finden sich auch in der Broschüre von Geißler, M. (2005). Sprechapraxie: Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Idstein: Schulz-Kirchner.
Definition
Unter einer Sprechapraxie wird die "erschwerte Initiierung und Koordinierung von Sprechbewegungen" verstanden, wobei gleichzeitig "artikulatorisches Such- und Korrekturverhalten, Verwechslungen von artikulatorischen Zielen und [eine] langsame, oft silbische Sprechweise mit gestörter Prosodie" zu beobachten sind. (vgl. Huber & Poeck & Springer 2006:23)
Behandlungsleitlinie
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat eine Behandlungsleitlinie herausgegeben. Sie ist auf der Seite der AWMF auffindbar.
Verordnung nach Heilmittelrichtlinie
Diagnosegruppe SP6
Die Verordnung von Sprechtherapie ist gesetzlich geregelt. Weiterführende Hinweise dazu finden Sie auf der Seite "Logopädie wird verordnet".
Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
Bei Sprechapraxien können auch Leistungen nach § 26 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) in Anspruch genommen werden. Hinweise zur neurologischen Rehabilitation finden Sie hier.
Literaturhinweise
Huber, W., Poeck, K., Springer, L. (2006). Klinik und Rehabilitation der Aphasie. Eine Einführung für Therapeuten, Angehörige und Betroffene. Forum Logopädie, Springer, L., Schrey-Dern, D. (Hrsg). Stuttgart: Thieme
Geißler, M. (2005). Sprechapraxie: Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Idstein: Schulz-Kirchner.
Lauer, N., Birner-Janusch. B. (2010). Sprechapraxie im Kindes- und Erwachsenenalter. Forum Logopädie. Springer. L., Schrey-Dern, D. (Hrsg). Stuttgart: Thieme. 2. vollständ. überarb. Auflage
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