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  6. Funktionelle Stimmstörungen

Funktionelle Stimmstörungen

Eine funktionelle Stimmkrankheit ist gekennzeichnet durch Veränderungen des Stimmklanges und Einschränkungen der Stimmleistungsfähigkeit, ohne dass erkennbare organische Veränderungen vorliegen. Das Schwingungs- und Schließungsverhalten der Stimmlippen (umgangssprachlich: Stimmbänder) ist gestört.

Die Heiserkeit ist das hörbare Merkmal einer Stimmstörung. Sie kann entweder hyper- (mit erhöhter Spannung) und/oder hypofunktionelle (unterspannte) Komponenten aufweisen.
Bei einer Hyperfunktion klingt die Stimme heiser, rau, gepresst und angestrengt. Die Stimmlage ist meist erhöht, der Stimmumfang eingeschränkt. Es können Schmerzen und/oder Missempfindungen wie Kloßgefühl, Trockenheit und Räusperzwang auftreten. Als Begleiterscheinungen kommt es zu Fehlhaltungen, gestörter Atmung, erhöhtem Sprechtempo und undeutlicher Artikulation.
Eine Hypofunktion dagegen zeichnet sich durch behauchten, kraftlosen Stimmklang aus mit eher flacher Atmung und herabgesetzter Muskelspannung. Hyperfunktionelle Komponenten können auf Dauer zu organischen Veränderungen (Stimmknötchen) oder zu Stimmermüdung führen.
Wenn Menschen mit hypofunktioneller Stimmgebung in z.B. Sprecherberufen hoher Stimmbelastung ausgesetzt sind, können Sie in Folge zur Überwindung der Kraftlosigkeit, mit zu viel Spannung und Stimmanstrengung sprechen und somit eine Hyperfunktion entwickeln. Meist liegen jedoch gemischte Symptomatiken vor. Auch organische Stimmstörungen (z.B. Stimmlippenlähmungen, Entzündungen) können im Verlauf funktionelle Stimmstörungen mit sich bringen. Wenn hauptsächlich das Singen beeinträchtigt ist, wird dies als Dysodie bezeichnet.

Fallbeispiel  
36 jährige Grundschullehrerin, verheiratet, zwei Kinder, seit 10 Jahren im Schuldienst, hat nach zahlreichen Erkältungen andauernde Heiserkeit, Stimmanstrengung und Stimmermüdung. Nach einem Unterrichtstag brennt ihr der Hals, sie verspürt ein Trockenheitsgefühl und muss sich häufig räuspern. Am liebsten würde sie dann nicht mehr sprechen und flüstert zu Hause, um die Stimme zu schonen. Manchmal versagt ihr die Stimme an einem anstrengenden Tag ganz. Sie hat mittlerweile Angst vor Stimmversagen und Berufsunfähigkeit. Der HNO-Arzt diagnostizierte eine funktionelle  Dysphonie und stellte eine logopädische Verordnung aus.

Funktionelle Stimmstörungen haben meist vielfältige Ursachen. So können konstitutionelle, habituelle, ponogene, somatogene, psychogene und symptomatische Faktoren Auslöser sein oder /und sich wechselseitig beeinflussen (z.B. ungünstige anatomische Gegebenheiten, angestrengter Stimmgebrauch, berufsbedingte Faktoren wie langes Sprechen im Lärm, psychische Probleme, Stress, Krisen, und/oder  schwere Allgemein- oder Grunderkrankungen). Häufig ist eine stimmliche Überlastung oder Fehlbelastung mitverantwortlich für die Stimmstörung.

Stimme reagiert auf körperliche und psychische sowie auf umweltbedingte Einflüsse. Hier bildet entsprechende Ausgeglichenheit eine gute Voraussetzung für eine anstrengungsfreie Stimmgebung. Stimmhygienische Maßnahmen sollten beachtet werden wie: Schleimhäute feucht halten, einsprechen vor Unterrichten oder Vorträgen, Raumluft und Raumakustik beachten, nicht gegen Lärm ansprechen, bei Infekten die Stimme schonen, bei Stimmanstrengungen Pausen einhalten, physiologische Haltung einnehmen, deutlich artikulieren. Berufssprecher sollten bei erhöhter Stimmanstrengung  Seminare zur Stimmstörungsprävention besuchen (Anfragen z.B. über den Berufsverband (dbl)).

Heiserkeit - ein verbreitetes Leiden mit vielfältigen Ursachen
Jeder kennt das Symptom: die Stimme krächzt, klingt rauchig und tonlos, eben heiser. Auch die Lautstärke ist eingeschränkt, teilweise ist nur noch ein Flüstern möglich. Das Sprechen strengt an und man wird von Anderen schlecht verstanden.
Heiserkeit entsteht dort, wo die Stimme entsteht: im Kehlkopf. Dort befinden sich die Stimmlippen, die sich beim Sprechen fast vollständig verschließen. Strömt beim Ausatmen Luft durch diesen Spalt, werden die Stimmlippen in Schwingung gebracht, es entstehen Töne. Wenn dieser Vorgang beeinträchtigt wird, kommt es zu Heiserkeit.
Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn Kehlkopf und Kehldeckel durch einen Infekt entzündet sind. Dann sind auch die Stimmlippen betroffen, so dass sie nicht mehr frei schwingen können. Der Hals schmerzt, die Kehle ist trocken und die Stimme versagt.
Doch auch die Überforderung des Stimmapparates kann zu Heiserkeit führen. Zum Beispiel bei Menschen, die berufsbedingt viel oder laut sprechen.
Eine weitere Ursache sind äußere Reize wie Tabakrauch, Chemikalien oder zu kalte und trockene Luft, die dazu beitragen können, dass die Stimmlippen/Stimmbänder austrocknen und spröde werden.
In den meisten Fällen ist eine Heiserkeit harmlos und verschwindet nach kurzer Zeit wieder. Bis es soweit ist, sollten Betroffene auf folgendes achten:

  • Schonen Sie Ihre Stimme, sprechen Sie leise, aber: flüstern Sie nicht!
  • Versuchen Sie, Räuspern zu vermeiden: trinken Sie etwas oder gähnen Sie!
  • Vermeiden Sie Stress!
  • Reden Sie möglichst wenig!
  • Vermeiden Sie alles, was Ihre Schleimhäute reizt (kalte und zu trockene Luft, Zigaretten, verrauchte Räume, Produkte mit Menthol oder Tees mit ätherischen Ölen wie Kamille oder Pfefferminze, Alkohol)!
  • Trinken Sie viel, am besten warme Getränke

Klingt die Heiserkeit nicht nach zwei bis drei Wochen ab oder kommen zur Heiserkeit noch andere Symptome wie Atemnot, Schluckbeschwerden oder Schmerzen, sollte ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder ein Phoniater aufgesucht werden. Denn Heiserkeit kann auch ein Begleitsymptom einer anderen Grunderkrankung sein, für die eine gezielte Therapie notwendig ist.
Übrigens: Bei chronisch heiseren Menschen, die ihre Stimme regelmäßig überfordern, sind stimmtherapeutische Maßnahmen sinnvoll. Denn mit gezielten Übungen kann über die Arbeit am Atem- und Muskeltonus und der Artikulation ein ökonomischeres Sprechen erlernt und so der Stimmapparat entlastet werden.

Ca. 6% aller Menschen leiden an Stimmstörungen, wobei Berufssprecher ein erhöhtes Risiko haben (z. B. Lehrer: 16% ; Schauspieler: 6,5%)  und Frauen stärker betroffen sind als Männer (2/3). Frauen in Sprecherberufen erkranken wenn, dann auch in früherem Alter (mit ca. 36 Jahren) an Stimmstörungen als Männer (diese erst mit Mitte 50).

Bei Heiserkeit, die länger als 2 Wochen dauert, sollte unbedingt ein HNO-Arzt oder Phoniater (Stimmheilarzt) aufgesucht werden. Die Schwere der Heiserkeit lässt keine Rückschlüsse über Ursache und Schwere der Erkrankung zu.
Erst eine ärztliche Untersuchung kann Klarheit über Art und Ausmaß der Stimmstörung geben.
Liegen psychogene (psychisch bedingte) Ursachen vor, klärt der Arzt, ob eine funktionelle oder eine psychogene Dysphonie (Stimmstörung) besteht. Bei Bedarf stellt der Arzt eine logopädische Verordnung aus. Die LogopädIn führt ein ausführliches Anamnesgespräch (Erhebung der Krankengeschichte) mit dem Patienten und untersucht alle Stimmfunktionen. Auf dieser Grundlage werden, in Absprache mit dem Patienten, individuell auf ihn und seine Bedürfnisse und Aktivitäten abgestimmt, die Therapieziele vereinbart.

StimmtherapeutInnen arbeiten nach unterschiedlichen Methoden unter Einbezug von Beratung, Körper- und Atemtherapieverfahren an: Wahrnehmung, Körperhaltung, Atmung, Artikulation und Stimmgebung mit dem Ziel, eine möglichst klangvolle, verspannungsfreie und leistungsfähige Stimme zu erreichen.
Die Kommunikationsfähigkeit in Beruf und Alltag soll in Übereinstimmung mit der Person, Zufriedenheit und dem Wohlgefühl des Patienten (wieder) hergestellt werden.

Bei Verdacht auf eine Stimmstörung können Ärzte (HNO-Ärzte, Phoniater) oder LogopädInnen, StimmtherapeutInnen in logopädischen Praxen, Kliniken und Schulen Auskunft erteilen. Anfragen können auch an den Bundesverband dbl gestellt werden.

Definition

"Funktionelle Stimmstörungen sind Erkrankungen der Stimme, die charakterisiert durch Klang- und Effizienzstörungen ohne erkennbare strukturell-organische Veränderungen." (Böhme 2003: 191)

Behandlungsleitlinie

Die Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DFGPP) hat eine AWMF Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen unterschiedlichster Genese erarbeitet, die bis zum 31.06.2016 Geltung hat. Die Kommission Qualitätsmanagement (BKQM) hat eine zusammenfassende Darstellung zur Leitlinie erarbeitet.

Verordnung nach Heilmittelkatalog


Diagnosegruppe ST2
Die Verordnung von Stimmtherapie ist gesetzlich geregelt. Weiterführende Hinweise dazu finden Sie auf der Seite "Logopädie wird verordnet".

Literaturhinweise

Böhme, Gerhard (2003). Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. Band 1: Klinik, 4. Aufl., München: Urban und Fischer

Gutenberg, N. (2005). Wenn dem Lehrer die Stimme weg bleibt. Universität Saarland. www.uni-protokolle.de

Hammer, S. (2011). Stimmtherapie mit Erwachsenen.5. Auflage. Heidelberg: Springer

Fortbildungsangebote

  • dbl-Angebote

Links

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    • AAP - Internationale Vereinigung für Atemrhythmisch Angepasste Phonation
    • BDG - Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen e.V.
    • DGSS - Deutsche Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung e.V.
    • Die Akzentmethode - Svend Smith, Kirsten Thyme
    • LSVT Foundation - Lee Silverman Voice Treatment
  • Institute:
    • Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin an der Hochschule für Musik und Theater, Hannover
    • Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie an der Charité, Berlin
    • Institut für Stimmforschung an der Akademie für gesprochenes Wort, Stuttgart
    • Lehrgebiet Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung an der Universität Regensburg
    • Poliklinik für Hör-, Stimm- und Sprachheilkunde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
    • Studio für Stimmforschung am Institut für Musikmedizin der Hochschule für Musik, Dresden
  • Sonstige:
    • Internationales Institut für Stimmanalyse Heinz-Udo Vitz
    • Intervoice - Therapeuten-Netzwerk für Stimmtherapie
    • Logo-Institute - Moderatorenschule und Coaching
    • Manuelle Stimmtherapie - Gabriele Münch, Regensburg
    • Stimme - Netzwerk der Stimmberufe im deutschsprachigen Raum

Arbeitskreis "Stimme"

Suchen Sie den fachlichen Austausch mit Kollegen und Kolleginnen, dann setzen Sie sich mit dem Arbeitskreis in Verbindung.

Diskussionsforum "Stimmstörungen"

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