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  6. Störungen der Grammatik

Störungen der Grammatik

Störungen der Grammatik können bei Patienten mit Aphasie in unterschiedlichem Ausmaß vorliegen. Sie können sich in Störungen bei der Bildung von Sätzen und als Störungen beim flektieren von Wörtern zeigen.
Patienten mit Agrammatismus zeigen einen verkürzten und vereinfachten Satzbau, der an einen Telegrammstil erinnert.

"Schlaganfall gehabt .. im Krankenhaus gewesen .. zwei Wochen" 


Bei schwereren Störungen werden nur Inhaltswörter (z.B. Nomen und Verben) aneinander gereiht. Funktionswörter wie Artikel, Konjunktionen und Präpositionen fehlen meist. Zudem werden Verben oft in ihrer Grundform verwendet (z.B.: Schlaganfall...Krankenhaus fahren), da die Betroffenen große Schwierigkeiten haben, Verben zu konjugieren und grammatikalisch korrekte Endungen zu bilden.
Patienten mit Paragrammatismus sprechen flüssig mit langen und komplexen Sätzen, jedoch werden sie ineinander verschränkt und Satzteile verdoppelt.

"Die bei mir ist die rechte Seite .. Arme Beine die gesamte rechte Seite ist zurzeit nicht optimal"


Es kommt oft auch zu Satzabbrüchen. Flektierte Verben und Funktionswörter werden zwar verwendet, sind oft aber fehlerhaft, so dass es zu grammatikalischen Fehlern kommt. Dies kann von leichten bis hin zu schweren Beeinträchtigungen der alltäglichen Kommunikation führen.

Grammatische Störungen können vor allem durch eine Analyse der Spontansprache (gesprochene Sprache) festgestellt werden. Dazu wird ein Gespräch mit dem Patienten aufgezeichnet und hinsichtlich grammatischer Merkmale ausgewertet. Rezeptive Fähigkeiten können durch spezifische Tests zum Grammatikverständnis erfasst werden.

Übungen zur Grammatik werden je nach Art und Schweregrad der Störung ausgewählt. In der Therapie werden zum Beispiel Übungen zum Beurteilen und Verstehen von Sätzen durchgeführt (Wer tut Etwas im folgenden Satz? "Der Junge streichelt das Mädchen."). Auch Übungen zur Produktion von Sätzen werden verwendet (Sätze bilden, Sätze umformen, Sätze vervollständigen, usw.).

Bei Menschen mit Aphasie können alle Bereiche der Kommunikation - Verstehen, Sprechen, Lesen und Schreiben - beeinträchtigt sein. Die Betroffenen haben aber nach wie vor Gedanken, Wünsche, Erfahrungen und Wissen, das sie äußern und in die Kommunikation mit anderen Menschen einbringen möchten. Die Gesprächspartner können Menschen mit Aphasie bei dieser Absicht unterstützen.
Seien Sie offen im Gespräch für nichtsprachliche Mittel zur Übermittlung von Informationen. Auch mit Gesten oder Zeichnungen, durch das Zeigen von Bildern oder durch das Aufschreiben einzelner Wörter können Betroffene Informationen vermitteln. Dabei ist es immer wichtiger, dass der gewünschte Inhalt vermittelt werden kann, als dass die Form des Gesagten richtig ist. Versuchen Sie eine ruhige Atmosphäre für Gespräche zu schaffen. Menschen mit Aphasie brauchen Zeit beim Sprechen; Zeitdruck wirkt sich oft negativ aus. Auch Umgebungsgeräusche können störend sein, so ist es zum Beispiel gut, das Radio bei einer Unterhaltung auszuschalten. Gespräche mit mehreren Personen sind für viele Betroffene schwieriger als Gespräche mit nur einer Person. Haben Sie ihren aphasischen Gesprächspartner nicht verstanden, fragen Sie nach bzw. versichern Sie sich, dass Sie richtig verstanden haben. Hilfreich können dann Entscheidungsfragen sein, die der Betroffene mit Ja oder Nein beantworten kann.

  • Versuchen Sie selbst im Gespräch in kurzen und einfachen Sätzen zu sprechen und schwierige Wörter (z.B. Fremdwörter) zu vermeiden, damit ihr aphasischer Gesprächspartner Sie besser verstehen kann.
  • Verwenden auch Sie Gesten, Mimik und Schriftsprache (z.B. Aufschreiben von Schlüsselwörtern), um das Verstehen über andere Kanäle zu sichern. Verfallen Sie dabei aber nicht in "Babysprache".
  • Im Gespräch mit mehreren Personen können Angehörige den Betroffenen unterstützen und für ihn sprechen bzw. seine Worte ergänzen, jedoch nur, wenn dies vom Betroffenen gewünscht wird.
  • Seien Sie nicht vorschnell und übernehmen Sie nicht vollständig die  Kommunikation für den Betroffenen. Fordern Sie den Betroffenen nicht auf falsch gesprochene Wörter korrekt zu wiederholen.

Ansprechpartner sind der behandelnde Arzt/Neurologe und die Logopädin bzw. Sprachtherapeutin. Sie bieten je nach Spezialisierung kompetente Hilfe und Unterstützung bei Fragen. In einer Aphasie-Selbsthilfegruppe finden Betroffene und Angehörige weiteren Rat und Unterstützung. Beim Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker (www.aphasiker.de) gibt es neben den Adressen der Selbsthilfegruppen umfangreiches Informationsmaterial.

Definition

"Aphasien sind zentrale Sprachstörungen, die linguistisch als Beeinträchtigung in verschiedenen Komponenten des Sprachsystems (Phonologie, Lexikon, Syntax und Semantik) zu beschreiben sind. Die aphasischen Störungen erstrecken sich auf alle expressiven und rezeptiven sprachlichen Modalitäten, auf Sprechen und Verstehen, Lesen und Schreiben, wobei im Prinzip diesselben sprachsystematischen Merkmale der Störungen nachweisbar sind. Aphasische Störungen können also stets multi- und/oder supramodal auftreten." (Huber & Poeck & Weniger 2006)

Behandlungsleitlinien

Es liegen zwei Leitlinien vor:

  • AWMF-Leitlinie "Rehabilitation aphasischer Störungen nach Schlaganfall der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)" (2008).
  • Ziegler, W. (2012). Qualitätskriterien und Standards für die Therapie von Patienten mit erworbenen Störungen der Sprache (Aphasie) und des Sprechens (Dysarthrie) der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN), 5. Auflage, Stuttgart: Thieme. Die Leitlinie ist auf der Webseite der GAB eingestellt.

Für beide Leitlinien hat die Bundeskommission Qualitätsmanagement Besprechungen vorgelegt:

  • Leitlinie (DGN)
  • Leitlinien (GAB, DGNKN)

Verordnung nach Heilmittelkatalog

Diagnosegruppe SP5
Die Verordnung von Aphasietherapie folgt gesetzlichen Regelungen, Hinweise dazu finden Sie auf der Seite "Logopädie wird verordnet".

Leistungen zur medizinischen Rehabilitation

Bei Aphasien können auch Leistungen nach § 26 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) in Anspruch  genommen  werden. Hinweise zur neurologischen Rehabilitation finden Sie hier.

Literaturhinweise

Huber, W., Poeck, K, Springer, L. (2006). Klinik und Rehabilitation der Aphasie. Eine Einführung auch für Angehörige und Betroffene. Stuttgart: Thieme

Huber, W., Poeck, K., Weniger, D. (2006). 4 Klinisch-neuropsychologische Syndrome, Aphasie. In: Hartje, W., Poeck, K. Klinische Neuropsychologie. Stuttgart: Thieme

Ziegler, W. (2012). Qualitätskriterien und Standards für die Therapie von Patienten mit erworbenen Störungen der Sprache (Aphasie) und des Sprechens (Dysarthrie) der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN) ,  5. Auflage, Stuttgart: Thieme

dbl-Materialien

  • Weitere Informationen finden Sie im dbl-Shop unter der Rubrik Logopädie für Erwachsene, Behandlungsbereiche
  • Positionspapiere
    • Download: Positionspapier "Medizinische Versorgung ist Teamarbeit"
    • Download: Positionspapier "Stellenwert logopädischer Diagnostik im Gesundheitswesen"

Fortbildungsangebote

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Arbeitskreis "Aphasie"

Suchen Sie den fachlichen Austausch mit Kollegen und Kolleginnen, dann setzen Sie sich mit dem Arbeitskreis in Verbindung.

Diskussionsforum "Sprach- und Sprechstörungen"

Die Mitglieder des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie nutzen das Diskussionforum um Fragen aus der Praxis zu diskutieren und sich Unterstützung durch Kollegen/innen zu holen. Haben Sie Interesse hier mitzumachen, werden Sie Mitglied beim dbl.

Alle Fachartikel aus "Forum Logopädie" können als PDF heruntergeladen werden. Exklusiv dbl-Mitgliedern steht der Zugang zum Online-Archiv (Ausgaben ab 2009) kostenlos zur Verfügung:

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    Kooperativ früh Stärken nutzen und Risiken begegnen (2012/5)
  • Schrey-Dern, Dietlinde
    Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen. Interdisziplinäre S2k-Leitlinie der AWMF (2012/1)
  • Otten, Meike; Walther, Wenke
    Therapie von prosodischen Leistungen bei kindlicher Sprechapraxie. Eine Fallanalyse (2012/1)
  • Dähn, Sandra; Lehnhoff, Anna; Neumann, Charleen; Rohdenburg, Wiebke; Ringmann, Svenja; Siegmüller, Julia
    Frühe inputorientierte Lexikontherapie bei Kindern im Late-Talker-Stadium (2011/5)
  • Föllner, Sinikka; Schrey-Dern, Dietlinde; Willmes-von Hinckeldey, Klaus
    Evaluation der Erzieherinnenfortbildung "Sprachreich" (2011/4)
  • Wintruff, Yara; Orlando, Achiropita & Gumpert, Maike
    Diagnostische Praxis bei mehrsprachigen Kindern (2011/1)
  • Kreutzmann, Sebnem & Hecking, Mascha
    Frühe Diagnostik bei mehrsprachigen Late Talkern (2011/1)
  • Buschmann, Anke & Jooss, Bettina
    Frühdiagnostik bei Sprachverständnisstörungen (2011/1)
  • Gumpert, Maike; Korntheuer, Petra & Vogt, Susanne
    Der Anamneseleitfaden zum Sprach- und Sprecherwerb (2010/5)
  • Nierhaus, Imke
    Alles im Blick?! (2010/5)
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    Sprachdiagnostik im Kindergarten (2010/5)
  • Schrey-Dern, Dieltinde & Trost-Brinkhues, Gabriele
    Früherkennung von SES zum Zeitpunkt der U7 (2010/3)
  • Kreutzmann, Sebnem
    Biographieorientierte Sprachtherapie (2010/3)
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    Late Bloomer oder Sprachentwicklungsstörung? (2010/1)
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    Sprachsystematische Intervention bei Kindern mit komplexen Störungsbildern: Erste Ergebnisse des LST-LTS-Projekts (2008/5)
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