Störungen auf Lautebene
Bei Menschen mit Aphasie kann es zu Veränderungen in der Auswahl und Kombination von Lauten in einem Wort kommen. Diese Störungen in der Lautauswahl (Phonologie) werden als phonematische Paraphasien bezeichnet.
Phonematische Paraphasien
Dies können z. B. Lautauslassungen (Elisionen), z.B. Amel statt Ampel, Lautersetzungen (Substitutionen) z. B. Bosen statt Besen, Lautergänzungen (Additionen) z. B. Bansane statt Banane oder Lautumstellungen (Metathesen), z. B. Tefelon statt Telefon, sein. Die beschriebenen Lautveränderungen können einzelne, aber auch mehrere Laute in einem Wort betreffen. Der Gesprächspartner kann dann möglicherweise das Wort nicht mehr erkennen. Man spricht dann von einem phonematischen Neologismus, einem Wort, das es in der deutschen Standardsprache nicht gibt.
Die beschriebenen phonologischen Störungen können auch das Verstehen von Sprache bei Menschen mit Aphasie beeinträchtigen. Betroffene verstehen dann z. B. Bosen statt Besen (Subsitution) oder Tefelon statt Telefon (Metathese). Dies kann von leichten bis hin zu schweren Beeinträchtigungen der Alltagskommunikation führen.
Bosen statt Besen (Subsitution) oder Tefelon statt Telefon (Metathese). Dies kann von leichten bis hin zu schweren Beeinträchtigungen der Alltagskommunikation führen.
Lautstörungen bei aphasischen Patienten können sowohl mit Hilfe einer Analyse der Spontansprache (gesprochene Sprache) als auch in einer konkreten Testsituation (z.B. mit LEMO, De Bleser et al., 2004; Benenntests) festgestellt werden. Treten die oben beschriebenen Symptome mit einer bestimmten Häufigkeit in der Spontansprache eines Patienten auf, kann auf eine phonologische Störung rückgeschlossen werden. Ebenso können in einem Test des mündlichen Benennens und/oder des Beschreibens von Bildern Lautstörungen erkannt werden.
In der Therapie können phonologische Strukturen sowohl expressiv als auch rezeptiv geübt werden. Aufgaben zur Unterscheidung von Lauten und Lautfolgen auf Silben- und auf Wortebene trainieren z.B. das Erkennen von phonologischen Strukturen. Die Therapie expressiver Lautstörungen kann zum Einen mit der sogenannten Minimalpaartherapie (zur Verdeutlichung der bedeutungsunterscheidenden Funktion von Lauten, z.B. Kanne - Tanne) erfolgen, zum Anderen kann aber auch ein einzelheitliches Vorgehen gewählt werden, bei dem einzelne Laute zu Silben und Wörtern zusammengesetzt werden.
Bei Menschen mit Aphasie können alle Bereiche der Kommunikation - Verstehen, Sprechen, Lesen und Schreiben - beeinträchtigt sein. Die Betroffenen haben aber nach wie vor Gedanken, Wünsche, Erfahrungen und Wissen, das sie äußern und in die Kommunikation mit anderen Menschen einbringen möchten. Die Gesprächspartner können Menschen mit Aphasie bei dieser Absicht unterstützen.
Seien Sie offen im Gespräch für nichtsprachliche Mittel zur Übermittlung von Informationen. Auch mit Gesten oder Zeichnungen, durch das Zeigen von Bildern oder durch das Aufschreiben einzelner Wörter können Betroffene Informationen vermitteln. Dabei ist es immer wichtiger, dass der gewünschte Inhalt vermittelt werden kann, als dass die Form des Gesagten richtig ist. Versuchen Sie eine ruhige Atmosphäre für Gespräche zu schaffen. Menschen mit Aphasie brauchen Zeit beim Sprechen; Zeitdruck wirkt sich oft negativ aus. Auch Umgebungsgeräusche können störend sein, so ist es zum Beispiel gut, das Radio bei einer Unterhaltung auszuschalten. Gespräche mit mehreren Personen sind für viele Betroffene schwieriger als Gespräche mit nur einer Person. Haben Sie ihren aphasischen Gesprächspartner nicht verstanden, fragen Sie nach bzw. versichern Sie sich, dass Sie richtig verstanden haben. Hilfreich können dann Entscheidungsfragen sein, die der Betroffene mit Ja oder Nein beantworten kann.
- Versuchen Sie selbst im Gespräch in kurzen und einfachen Sätzen zu sprechen und schwierige Wörter (z.B. Fremdwörter) zu vermeiden, damit ihr aphasischer Gesprächspartner Sie besser verstehen kann.
- Verwenden auch Sie Gesten, Mimik und Schriftsprache (z.B. Aufschreiben von Schlüsselwörtern), um das Verstehen über andere Kanäle zu sichern. Verfallen Sie dabei aber nicht in "Babysprache".
- Im Gespräch mit mehreren Personen können Angehörige den Betroffenen unterstützen und für ihn sprechen bzw. seine Worte ergänzen, jedoch nur, wenn dies vom Betroffenen gewünscht wird.
- Seien Sie nicht vorschnell und übernehmen Sie nicht vollständig die Kommunikation für den Betroffenen. Fordern Sie den Betroffenen nicht auf falsch gesprochene Wörter korrekt zu wiederholen.
Ansprechpartner sind der behandelnde Arzt/Neurologe und die Logopädin bzw. Sprachtherapeutin. Sie bieten je nach Spezialisierung kompetente Hilfe und Unterstützung bei Fragen. In einer Aphasie-Selbsthilfegruppe finden Betroffene und Angehörige weiteren Rat und Unterstützung. Beim Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker (www.aphasiker.de) gibt es neben den Adressen der Selbsthilfegruppen umfangreiches Informationsmaterial.
Definition "Aphasie"
"Aphasien sind zentrale Sprachstörungen, die linguistisch als Beeinträchtigung in verschiedenen Komponenten des Sprachsystems (Phonologie, Lexikon, Syntax und Semantik) zu beschreiben sind. Die aphasischen Störungen erstrecken sich auf alle expressiven und rezeptiven sprachlichen Modalitäten, auf Sprechen und Verstehen, Lesen und Schreiben, wobei im Prinzip diesselben sprachsystematischen Merkmale der Störungen nachweisbar sind. Aphasische Störungen können also stets multi- und/oder supramodal auftreten." (Huber & Poeck & Weniger 2006)
Behandlungsleitlinien
Es liegen zwei Leitlinien vor:
- AWMF-Leitlinie "Rehabilitation aphasischer Störungen nach Schlaganfall der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)" (2008).
- Ziegler, W. (2012). Qualitätskriterien und Standards für die Therapie von Patienten mit erworbenen Störungen der Sprache (Aphasie) und des Sprechens (Dysarthrie) der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN), 5. Auflage, Stuttgart: Thieme. Die Leitlinie ist auf der Webseite der GAB eingestellt.
Für beide Leitlinien hat die Bundeskommission Qualitätsmanagement Besprechungen vorgelegt:
- Leitlinie (DGN)
- Leitlinien (GAB, DGNKN)
Verordnung nach Heilmittelkatalog
Diagnosegruppe SP5
Die Verordnung von Aphasietherapie folgt gesetzlichen Regelungen, Hinweise dazu finden Sie auf der Seite "Logopädie wird verordnet".
Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
Bei Aphasien können auch Leistungen nach § 26 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) in Anspruch genommen werden. Hinweise zur neurologischen Rehabilitation finden Sie hier.
Literaturhinweise
Huber, W., Poeck, K, Springer, L. (2006). Klinik und Rehabilitation der Aphasie. Eine Einführung auch für Angehörige und Betroffene. Stuttgart: Thieme
Huber, W., Poeck, K., Weniger, D. (2006). 4 Klinisch-neuropsychologische Syndrome, Aphasie. In: Hartje, W., Poeck, K. Klinische Neuropsychologie. Stuttgart: Thieme
Ziegler, W. (2012). Qualitätskriterien und Standards für die Therapie von Patienten mit erworbenen Störungen der Sprache (Aphasie) und des Sprechens (Dysarthrie) der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN) , 5. Auflage, Stuttgart: Thieme
dbl-Materialien
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Fortbildungsangebote
Arbeitskreis "Aphasie"
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Diskussionsforum "Sprach- und Sprechstörungen"
Die Mitglieder des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie nutzen das Diskussionforum um Fragen aus der Praxis zu diskutieren und sich Unterstützung durch Kollegen/innen zu holen. Haben Sie Interesse hier mitzumachen, werden Sie Mitglied beim dbl.
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Fachartikel in chronologischer Reihenfolge (absteigend sortiert):
- Heisterüber, Miriam; Gröne, Berthold; Domahs, Frank; Binkofski, Ferdinand
Hochfrequentes Training der auditiven Analyse bei Aphasie (2012/6) - Grönke, Claudia
APT - Partizipationstraining in der Aphasietherapie mit dem alert-Prinzip (2012/6) - Steiner, Jürgen
Demenz: Logopädie, Beratung und Selbstorganisation (2012/6) - Grötzbach, Holger
Wiederherstellung der Gesundheit oder Teilhabe? (2012/5) - Corsten, Sabine; Hardering, Friedericke; Bröckel, Martina
Der biografisch-narrative Ansatz in der Intervention bei Aphasie (2011/6) - Wieser, Melanie; Grötzbach, Holger; Beushausen, Ulla
Die teilhabe-orientierte Gruppentherapie (TOGT) (2011/6) - Friede, Simon; Kubandt, Melanie
Diagnostik der Aphasie bei Kindern und Jugendlichen (2011/6) - Steiner, Jürgen; Venetz, Martin
Sprachabbau bei Demenz - ein Thema für die Sprachtherapie? (2011/6) - Pantke, Karl-Heinz
Wiedergewinnung der Kommunikation bei einem Locked-in-Syndrom (2011/4) - Dallmeier, Pia & Thies, Christina & Grötzbach, Holger & Beushausen, Ulla
Zielsetzung in der Aphasietherapie (2011/2) - Nobis-Bosch, Ruth; Springer, Luise; Radermacher, Irmgard & Huber, Walter
Supervidiertes Heimtraining bei Aphasie: Sprachlernen im Dialog (2010/5) - Storch, Günther & Weng, Ingrid
Der situative Ansatz in der Aphasietherapie (2010/4) - Aichert, Ingrid & Ziegler, Wolfram
Therapie bei chronischer Sprechapraxie (2010/3) - Storch, Günther & Weng, Ingrid
Der situative Ansatz in der Aphasietherapie (2010/3) - Wittler, Marion
Rückbildungsprozesse i der Akut- und Postakutphase von Aphasien (2009/6) - Krüger, Stefan; Breunig, Veronika & Werner, Rebecca
Die CIAT im klinischen Alltag (2009/6) - Haberstroh, Julia; Neumeyer, Katharina & Pantel, Johannes
Kommunikations-TanDem (2009/5) - Gröne, Berthold
ICF und Dysarthrie (2009/4) - Schütz, Sandra
Möglichkeiten der Angehörigenarbeit bei Aphasie (2009/3) - Spitzer, Lena; Beushausen, Ulla & Grötzbach, Holger
Exekutivfunktionen in der Aphasietherapie (2009/3) - Grötzbach, Holger; Bühler, Sabine
Einen Halt geben: Gruppentherapie bei Patienten mit einer Demenz (2008/6) - Steiner, Jürgen
Sprachabbau bei beginnender Demenz: Bausteine für eine heilpädagogisch-logopädische Diagnostik (2008/6) - Bisch, Sandra; Hartmann, Christine; Brauer, Thomas
Fallbeispiel: Therapieverlauf bei einem Patienten mit Primär Progressiver Aphasie (2008/6) - Gutzmann, Hans
Sprache und Demenzerkrankungen (2008/6) - Bilda, Kerstin
Videogestütztes Konversationstraining in der Aphasietherapie - eine Therapiestudie (2008/5) - Vauth, Friederike; Hampel, Pamela; Scibor, Mateusz, Handschu, Rene; Richter, Jörg; Keidel, Matthias
Synchrone Teletherapie bei Aphasie: Erste Ergebnisse bei Schwer(st)betroffenen (2008/4) - Aichert, Ingrid; Ziegler, Wolfram
Segmentales und Silbisches Lernen bei Sprechapraxie: eine Studie zur Erhebung von Lern- und Transfereffekten (2008/3) - Krüger, Stefan
Der Einsatz visueller Cues in der Behandlung des schweren chronischen Agrammatismus (2008/2) - Lange, Yvonne; Radermacher, Irmgard; Springer, Luise
Das internetbasierte Aphasietherapiesystem "Fleppo": eine methodenvergleichende Therapiestudie (2008/1) - Sünderhauf, Simone; Rupp, Eckart; Tesak, Jürgen
Supervidierte Teletherapie bei Aphasie: Ergebnisse einer BMBF-Studie (2008/1) - Nebel, Adelheid; Volkmann, Jens; Deuschl, Günther
Dysarthrie und tiefe Hirnstimulation bei Parkinson: perzeptive Profile, akustische Analysen, therapeutische Konsequenzen (2007/6) - Masoud, Vibeke
Gruppentherapie bei Aphasie: aktueller Überblick und Praxisbeispiel (2007/6) - Möhrle, Christina; Spencer, Pete Guy
Kinder und Jugendliche mit Aphasie (2007/6) - Hooge, Wibke; Pfleiderer, Heidemarie; Springer, Luise
Mapping-Therapie und PC-gestütztes Training von Objekt-Verb-Phrasen - eine komparative Studie (2007/6) - Wagner, Susanne
Zum Erhalt der Kommunikationsfähigkeit bei progressiven neurodegenerativen Erkrankungen am Beispiel der PSP (2007/4) - Coopmans, Jeanine
Alltagsrelevante Aphasietherapie (2007/1) - Heidler, Maria-Dorothea
"Kognitive Dysphasien" - Klassifikation, Diagnostik und Therapie nichtaphasischer zentraler Sprachstörungen (2007/1) - Schomacher, Marion; Breitenstein, Caterina u.a.
Erste Ergebnisse zur Effektivität eines intensiven und hochfrequent repetitiven Benenn- und Konversationstrainings bei Aphasie (2006/4) - Funk, Julia; Montanus, Susanne, Kröger, Bernd, J.
Therapie von neurogenen und kindlichen Sprechstörungen mit dem PC-Programm "Speech Trainer" (2006/2) - Nobis-Bosch, Ruth; Radermacher, Irmgard; Springer, Luise
Das elektronische Hilfsmittel B.A.Bar in der Aphasietherapie: Eine Einzelfallstudie zum supervidierten Heimtraining (2006/2) - Päßler, Daniela
Einsatz der elektronischen Kommunikationshilfe "TouchSpeak" bei Aphasie (2006/2) - Springer, Luise; Hupp, Thomas; Spaniol, Marc; Klamma, Ralf
SOCRATES-Chat für Aphasiker: Die Entwicklung einer virtuellen Gemeinschaft für Sprech- und Sprachgestörte (2006/2) - Grötzbach, Holger
Die Bedeutung der ICF für die Aphasietherapie in der Rehabilitation (2006/1) - Brand, Matthias; Markowitsch, Hans J.
Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen (2005/5) - Schultze-Jena, Andrea; Becker, Regine
Anhaltspunkte für eine Demenz in der Aphasiediagnostik Ergebnisse einer Pilotstudie (2005/5) - Grötzbach, Holger
Evidenzbasierte Aphasietherapie (2005/4) - Aichert, Ingrid; Kiermeier, Steffanie
Neue Wege in der Aphasiediagnostik: LeMo - ein modellorientiertes Diagnostikverfahren (2005/4) - Brand, Matthias; Markowitsch, Hans J.
Neuropsychologie von Gedächtnisstörungen (2005/4) - Rother, Angelika
Logopädische Therapie des Landau-Kleffner-Syndroms (2005/4) - Heberlein, Ilse; Vieregge, Peter
Einfluss von Sprechstörungen auf Lebensqualität und Bewältigungsstrategien von Parkinson-Patienten (2005/3) - Jaeger, Marion
Untersuchung nonverbaler Funktionen in der Dysarthriediagnostik (2004/5) - Grötzbach, Holger
Zielsetzung in der Aphasietherapie (2004/5) - Kroker, Ingo; Runge, Volker
Die Aphasie-Selbsthilfebewegung in Deutschland: Ein Partner der Logopädie (2004/3) - Aichert, Ingrid: Ziegler, Wolfram
Sprechapraxie und die Silbe: Theoretische Überlegungen, empirische Beobachtungen und therapeutische Konsequenzen (2004/2) - Nicola, Franziska; Ziegler, Wolfram; Vogel, Matthias
Die Bogenhausener Dysarthrieskalen (BODYS): Ein Instrument für die klassische Dysarthriediagnostik (2004/2) - Seewald, Barbara; Rupp, Eckart; Schupp, Wilfried
Computergestützte Aphasiebehandlung: Das Konzept der EvoCare-Therapie (2004/2) - Kalbe, Elke; Reinhold, Nadine; Brand, Matthias; Kessler, Josef
Die Aphasie-Check-Liste (ACL): Ein neues Instrument zur Aphasiediagnostik (2003/3) - Ziegler, Wolfram
Zur Autonomie sprechmotorischer Kontrollfunktionen (2003/2) - Pusswald, Gisela; Hütter, Bernd-Otto; Mildner, Christa
Lebensqualitätserhebung bei Aphasikern mit dem Aachener Lebensqualitätsinventar (ALQI) (2002/6) - Bilda, Kerstin
Verbale und visuelle Konzeptstörungen bei Aphasie: eine modellgeleitete Therapiestudie (2002/1) - Bogalski, Angela; Mingers, Anke
Verbales Arbeitsgedächtnis, Sprachverarbeitungsprozess und Aphasie (2001/4) - Gadatsch, Sandra; Ritz, Diana: Schlee, Wiebke
Computereinsatz in der Aphasietherapie: Eine binationale Studie (2001/4) - Cholewa, Jürgen
Qualitätssicherung durch computergestützte Evaluierung in der Aphasietherapie (2001/1) - Claros-Salinas, Dolores
Therapiekonzepte zur beruflichen Wiedereingliederung aphasischer Patienten (2001/1) - Danz, Ursula; Lauer, Norina
Modellorientierte Behandlung der Tiefendyslexie - ein Fallbeispiel (2001/1) - Müller, H.U.
"... musste Gedanken zusammenschnüren, brauchte Zeit, Worte die Sätze ergeben, zu formen" (2001/1)