Pragmatische Störungen
Zusätzlich zu den Störungen der Sprache (Sprechen, Verstehen, Lesen und Schreiben) können bei Patienten mit Aphasie Störungen in Pragmatik und Kommunikation auftreten.
Pragmatische Störungen äußern sich dadurch, dass Betroffene die Organisation von Gesprächen nicht mehr gut einhalten können. In einem Gespräch wechseln sich die beteiligten Gesprächspartner mit ihren Äußerungen immer wieder ab (turn-taking). Gesprächspartner mit Aphasie haben zum Teil Schwierigkeiten dieses Abwechseln einzuhalten, sie geben die Sprecherrolle dann entweder nicht ab oder es entstehen überlange Pausen, die für den Gesprächspartner unangenehm sein können. Zudem können Betroffene ihre Redeabsichten in Gesprächen oft nicht schnell genug vermitteln, sie machen dann häufig die Erfahrung, dass das Thema schon gewechselt hat, bevor sie ihre Meinung dazu äußern konnten.
Es kann aber auch schwierig sein bei einem Thema zu bleiben oder den roten Faden in einem Gespräch beizubehalten, wenn z. B. Sprachverständnisstörungen oder -unsicherheiten vorliegen.
In der Regel ist aber, auch bei Betroffenen mit schweren Aphasien, das Wissen darüber, wie man Gespräche führt, erhalten.
Pragmatische Störungen zeigen sich in Gesprächen. Mit Ton- oder Videoaufzeichnungen können Gespräche zwischen Patient und Therapeut bzw. Angehörigen aufgezeichnet und anschließend hinsichtlich des Gesprächsverhaltens analysiert werden.
Gemeinsam mit dem Patienten und seinen Angehörigen wird besprochen, welche Schwierigkeiten im Gesprächsverhalten bestehen. Sowohl Patienten als auch Angehörige werden dann beraten, wie die Kommunikation verbessert werden kann und wie sie zu einem guten Gelingen der Kommunikation beitragen können.
Bei Menschen mit Aphasie können alle Bereiche der Kommunikation - Verstehen, Sprechen, Lesen und Schreiben - beeinträchtigt sein. Die Betroffenen haben aber nach wie vor Gedanken, Wünsche, Erfahrungen und Wissen, das sie äußern und in die Kommunikation mit anderen Menschen einbringen möchten. Die Gesprächspartner können Menschen mit Aphasie bei dieser Absicht unterstützen.
Seien Sie offen im Gespräch für nichtsprachliche Mittel zur Übermittlung von Informationen. Auch mit Gesten oder Zeichnungen, durch das Zeigen von Bildern oder durch das Aufschreiben einzelner Wörter können Betroffene Informationen vermitteln. Dabei ist es immer wichtiger, dass der gewünschte Inhalt vermittelt werden kann, als dass die Form des Gesagten richtig ist. Versuchen Sie eine ruhige Atmosphäre für Gespräche zu schaffen. Menschen mit Aphasie brauchen Zeit beim Sprechen; Zeitdruck wirkt sich oft negativ aus. Auch Umgebungsgeräusche können störend sein, so ist es zum Beispiel gut, das Radio bei einer Unterhaltung auszuschalten. Gespräche mit mehreren Personen sind für viele Betroffene schwieriger als Gespräche mit nur einer Person. Haben Sie ihren aphasischen Gesprächspartner nicht verstanden, fragen Sie nach bzw. versichern Sie sich, dass Sie richtig verstanden haben. Hilfreich können dann Entscheidungsfragen sein, die der Betroffene mit Ja oder Nein beantworten kann.
- Versuchen Sie selbst im Gespräch in kurzen und einfachen Sätzen zu sprechen und schwierige Wörter (z.B. Fremdwörter) zu vermeiden, damit ihr aphasischer Gesprächspartner Sie besser verstehen kann.
- Verwenden auch Sie Gesten, Mimik und Schriftsprache (z.B. Aufschreiben von Schlüsselwörtern), um das Verstehen über andere Kanäle zu sichern. Verfallen Sie dabei aber nicht in "Babysprache".
- Im Gespräch mit mehreren Personen können Angehörige den Betroffenen unterstützen und für ihn sprechen bzw. seine Worte ergänzen, jedoch nur, wenn dies vom Betroffenen gewünscht wird.
- Seien Sie nicht vorschnell und übernehmen Sie nicht vollständig die Kommunikation für den Betroffenen. Fordern Sie den Betroffenen nicht auf falsch gesprochene Wörter korrekt zu wiederholen.
Ansprechpartner sind der behandelnde Arzt/Neurologe und die Logopädin bzw. Sprachtherapeutin. Sie bieten je nach Spezialisierung kompetente Hilfe und Unterstützung bei Fragen. In einer Aphasie-Selbsthilfegruppe finden Betroffene und Angehörige weiteren Rat und Unterstützung. Beim Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker (www.aphasiker.de) gibt es neben den Adressen der Selbsthilfegruppen umfangreiches Informationsmaterial.
Definition
"Aphasien sind zentrale Sprachstörungen, die linguistisch als Beeinträchtigung in verschiedenen Komponenten des Sprachsystems (Phonologie, Lexikon, Syntax und Semantik) zu beschreiben sind. Die aphasischen Störungen erstrecken sich auf alle expressiven und rezeptiven sprachlichen Modalitäten, auf Sprechen und Verstehen, Lesen und Schreiben, wobei im Prinzip diesselben sprachsystematischen Merkmale der Störungen nachweisbar sind. Aphasische Störungen können also stets multi- und/oder supramodal auftreten." (Huber & Poeck & Weniger 2006)
Behandlungsleitlinien
Es liegen zwei Leitlinien vor:
- AWMF-Leitlinie "Rehabilitation aphasischer Störungen nach Schlaganfall der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)" (2008).
- Ziegler, W. (2012). Qualitätskriterien und Standards für die Therapie von Patienten mit erworbenen Störungen der Sprache (Aphasie) und des Sprechens (Dysarthrie) der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN), 5. Auflage, Stuttgart: Thieme. Die Leitlinie ist auf der Webseite der GAB eingestellt.
Für beide Leitlinien hat die Bundeskommission Qualitätsmanagement Besprechungen vorgelegt:
- Leitlinie (DGN)
- Leitlinien (GAB, DGNKN)
Verordnung nach Heilmittelkatalog
Diagnosegruppe SP5
Die Verordnung von Aphasietherapie folgt gesetzlichen Regelungen, Hinweise dazu finden Sie auf der Seite "Logopädie wird verordnet".
Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
Bei Aphasien können auch Leistungen nach § 26 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) in Anspruch genommen werden. Hinweise zur neurologischen Rehabilitation finden Sie hier.
Literaturhinweise
Huber, W., Poeck, K, Springer, L. (2006). Klinik und Rehabilitation der Aphasie. Eine Einführung auch für Angehörige und Betroffene. Stuttgart: Thieme
Huber, W., Poeck, K., Weniger, D. (2006). 4 Klinisch-neuropsychologische Syndrome, Aphasie. In: Hartje, W., Poeck, K. Klinische Neuropsychologie. Stuttgart: Thieme
Ziegler, W. (2012). Qualitätskriterien und Standards für die Therapie von Patienten mit erworbenen Störungen der Sprache (Aphasie) und des Sprechens (Dysarthrie) der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neuropsychologie (DGNKN) , 5. Auflage, Stuttgart: Thieme
dbl-Materialien
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Fortbildungsangebote
Arbeitskreis "Aphasie"
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Diskussionsforum "Sprach- und Sprechstörungen"
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Fachartikel in chronologischer Reihenfolge (absteigend sortiert):
- Heisterüber, Miriam; Gröne, Berthold; Domahs, Frank; Binkofski, Ferdinand
Hochfrequentes Training der auditiven Analyse bei Aphasie (2012/6) - Grönke, Claudia
APT - Partizipationstraining in der Aphasietherapie mit dem alert-Prinzip (2012/6) - Steiner, Jürgen
Demenz: Logopädie, Beratung und Selbstorganisation (2012/6) - Grötzbach, Holger
Wiederherstellung der Gesundheit oder Teilhabe? (2012/5) - Corsten, Sabine; Hardering, Friedericke; Bröckel, Martina
Der biografisch-narrative Ansatz in der Intervention bei Aphasie (2011/6) - Wieser, Melanie; Grötzbach, Holger; Beushausen, Ulla
Die teilhabe-orientierte Gruppentherapie (TOGT) (2011/6) - Friede, Simon; Kubandt, Melanie
Diagnostik der Aphasie bei Kindern und Jugendlichen (2011/6) - Steiner, Jürgen; Venetz, Martin
Sprachabbau bei Demenz - ein Thema für die Sprachtherapie? (2011/6) - Pantke, Karl-Heinz
Wiedergewinnung der Kommunikation bei einem Locked-in-Syndrom (2011/4) - Dallmeier, Pia & Thies, Christina & Grötzbach, Holger & Beushausen, Ulla
Zielsetzung in der Aphasietherapie (2011/2) - Nobis-Bosch, Ruth; Springer, Luise; Radermacher, Irmgard & Huber, Walter
Supervidiertes Heimtraining bei Aphasie: Sprachlernen im Dialog (2010/5) - Storch, Günther & Weng, Ingrid
Der situative Ansatz in der Aphasietherapie (2010/4) - Aichert, Ingrid & Ziegler, Wolfram
Therapie bei chronischer Sprechapraxie (2010/3) - Storch, Günther & Weng, Ingrid
Der situative Ansatz in der Aphasietherapie (2010/3) - Wittler, Marion
Rückbildungsprozesse i der Akut- und Postakutphase von Aphasien (2009/6) - Krüger, Stefan; Breunig, Veronika & Werner, Rebecca
Die CIAT im klinischen Alltag (2009/6) - Haberstroh, Julia; Neumeyer, Katharina & Pantel, Johannes
Kommunikations-TanDem (2009/5) - Gröne, Berthold
ICF und Dysarthrie (2009/4) - Schütz, Sandra
Möglichkeiten der Angehörigenarbeit bei Aphasie (2009/3) - Spitzer, Lena; Beushausen, Ulla & Grötzbach, Holger
Exekutivfunktionen in der Aphasietherapie (2009/3) - Grötzbach, Holger; Bühler, Sabine
Einen Halt geben: Gruppentherapie bei Patienten mit einer Demenz (2008/6) - Steiner, Jürgen
Sprachabbau bei beginnender Demenz: Bausteine für eine heilpädagogisch-logopädische Diagnostik (2008/6) - Bisch, Sandra; Hartmann, Christine; Brauer, Thomas
Fallbeispiel: Therapieverlauf bei einem Patienten mit Primär Progressiver Aphasie (2008/6) - Gutzmann, Hans
Sprache und Demenzerkrankungen (2008/6) - Bilda, Kerstin
Videogestütztes Konversationstraining in der Aphasietherapie - eine Therapiestudie (2008/5) - Vauth, Friederike; Hampel, Pamela; Scibor, Mateusz, Handschu, Rene; Richter, Jörg; Keidel, Matthias
Synchrone Teletherapie bei Aphasie: Erste Ergebnisse bei Schwer(st)betroffenen (2008/4) - Aichert, Ingrid; Ziegler, Wolfram
Segmentales und Silbisches Lernen bei Sprechapraxie: eine Studie zur Erhebung von Lern- und Transfereffekten (2008/3) - Krüger, Stefan
Der Einsatz visueller Cues in der Behandlung des schweren chronischen Agrammatismus (2008/2) - Lange, Yvonne; Radermacher, Irmgard; Springer, Luise
Das internetbasierte Aphasietherapiesystem "Fleppo": eine methodenvergleichende Therapiestudie (2008/1) - Sünderhauf, Simone; Rupp, Eckart; Tesak, Jürgen
Supervidierte Teletherapie bei Aphasie: Ergebnisse einer BMBF-Studie (2008/1) - Nebel, Adelheid; Volkmann, Jens; Deuschl, Günther
Dysarthrie und tiefe Hirnstimulation bei Parkinson: perzeptive Profile, akustische Analysen, therapeutische Konsequenzen (2007/6) - Masoud, Vibeke
Gruppentherapie bei Aphasie: aktueller Überblick und Praxisbeispiel (2007/6) - Möhrle, Christina; Spencer, Pete Guy
Kinder und Jugendliche mit Aphasie (2007/6) - Hooge, Wibke; Pfleiderer, Heidemarie; Springer, Luise
Mapping-Therapie und PC-gestütztes Training von Objekt-Verb-Phrasen - eine komparative Studie (2007/6) - Wagner, Susanne
Zum Erhalt der Kommunikationsfähigkeit bei progressiven neurodegenerativen Erkrankungen am Beispiel der PSP (2007/4) - Coopmans, Jeanine
Alltagsrelevante Aphasietherapie (2007/1) - Heidler, Maria-Dorothea
"Kognitive Dysphasien" - Klassifikation, Diagnostik und Therapie nichtaphasischer zentraler Sprachstörungen (2007/1) - Schomacher, Marion; Breitenstein, Caterina u.a.
Erste Ergebnisse zur Effektivität eines intensiven und hochfrequent repetitiven Benenn- und Konversationstrainings bei Aphasie (2006/4) - Funk, Julia; Montanus, Susanne, Kröger, Bernd, J.
Therapie von neurogenen und kindlichen Sprechstörungen mit dem PC-Programm "Speech Trainer" (2006/2) - Nobis-Bosch, Ruth; Radermacher, Irmgard; Springer, Luise
Das elektronische Hilfsmittel B.A.Bar in der Aphasietherapie: Eine Einzelfallstudie zum supervidierten Heimtraining (2006/2) - Päßler, Daniela
Einsatz der elektronischen Kommunikationshilfe "TouchSpeak" bei Aphasie (2006/2) - Springer, Luise; Hupp, Thomas; Spaniol, Marc; Klamma, Ralf
SOCRATES-Chat für Aphasiker: Die Entwicklung einer virtuellen Gemeinschaft für Sprech- und Sprachgestörte (2006/2) - Grötzbach, Holger
Die Bedeutung der ICF für die Aphasietherapie in der Rehabilitation (2006/1) - Brand, Matthias; Markowitsch, Hans J.
Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen (2005/5) - Schultze-Jena, Andrea; Becker, Regine
Anhaltspunkte für eine Demenz in der Aphasiediagnostik Ergebnisse einer Pilotstudie (2005/5) - Grötzbach, Holger
Evidenzbasierte Aphasietherapie (2005/4) - Aichert, Ingrid; Kiermeier, Steffanie
Neue Wege in der Aphasiediagnostik: LeMo - ein modellorientiertes Diagnostikverfahren (2005/4) - Brand, Matthias; Markowitsch, Hans J.
Neuropsychologie von Gedächtnisstörungen (2005/4) - Rother, Angelika
Logopädische Therapie des Landau-Kleffner-Syndroms (2005/4) - Heberlein, Ilse; Vieregge, Peter
Einfluss von Sprechstörungen auf Lebensqualität und Bewältigungsstrategien von Parkinson-Patienten (2005/3) - Jaeger, Marion
Untersuchung nonverbaler Funktionen in der Dysarthriediagnostik (2004/5) - Grötzbach, Holger
Zielsetzung in der Aphasietherapie (2004/5) - Kroker, Ingo; Runge, Volker
Die Aphasie-Selbsthilfebewegung in Deutschland: Ein Partner der Logopädie (2004/3) - Aichert, Ingrid: Ziegler, Wolfram
Sprechapraxie und die Silbe: Theoretische Überlegungen, empirische Beobachtungen und therapeutische Konsequenzen (2004/2) - Nicola, Franziska; Ziegler, Wolfram; Vogel, Matthias
Die Bogenhausener Dysarthrieskalen (BODYS): Ein Instrument für die klassische Dysarthriediagnostik (2004/2) - Seewald, Barbara; Rupp, Eckart; Schupp, Wilfried
Computergestützte Aphasiebehandlung: Das Konzept der EvoCare-Therapie (2004/2) - Kalbe, Elke; Reinhold, Nadine; Brand, Matthias; Kessler, Josef
Die Aphasie-Check-Liste (ACL): Ein neues Instrument zur Aphasiediagnostik (2003/3) - Ziegler, Wolfram
Zur Autonomie sprechmotorischer Kontrollfunktionen (2003/2) - Pusswald, Gisela; Hütter, Bernd-Otto; Mildner, Christa
Lebensqualitätserhebung bei Aphasikern mit dem Aachener Lebensqualitätsinventar (ALQI) (2002/6) - Bilda, Kerstin
Verbale und visuelle Konzeptstörungen bei Aphasie: eine modellgeleitete Therapiestudie (2002/1) - Bogalski, Angela; Mingers, Anke
Verbales Arbeitsgedächtnis, Sprachverarbeitungsprozess und Aphasie (2001/4) - Gadatsch, Sandra; Ritz, Diana: Schlee, Wiebke
Computereinsatz in der Aphasietherapie: Eine binationale Studie (2001/4) - Cholewa, Jürgen
Qualitätssicherung durch computergestützte Evaluierung in der Aphasietherapie (2001/1) - Claros-Salinas, Dolores
Therapiekonzepte zur beruflichen Wiedereingliederung aphasischer Patienten (2001/1) - Danz, Ursula; Lauer, Norina
Modellorientierte Behandlung der Tiefendyslexie - ein Fallbeispiel (2001/1) - Müller, H.U.
"... musste Gedanken zusammenschnüren, brauchte Zeit, Worte die Sätze ergeben, zu formen" (2001/1) - Springer, Luise
In memoriam Egon Weigl (2000/1)