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100 Jahre Logopädie

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Meine Logopädin hat mich von Anfang an behandelt, oft sogar zweimal am Tag. Ich habe intensiv geübt. Ich kann ja manchmal bockig sein, aber dabei nicht – denn mir ist bewusst geworden, wie viel ich bis dahin für selbstverständlich gehalten hatte. Sprechen, Gitarre spielen, eine randvoll gefüllte Tasse zum Mund führen: Das ist alles andere als selbstverständlich! Ich bin demütig geworden. Was unser Gehirn alles leisten kann!

Die Logopädie hat nach dem Schlaganfall mein Leben wieder in die richtige Spur gebracht. Ich bin wieder am Start. Es gibt noch eine Zugabe!

100 Jahre Logopädie – mein Wunsch für die Logopädie: Die Forschung soll alles klären, was den Menschen helfen kann. Das Gehirn ist so faszinierend. Da sind noch viele Rätsel zu lösen.

Wolfgang Niedecken
(BAP)

Was bedeutet die Logopädie für Sie und wie verbinden Sie Logopädie und Schauspielen?

Als Schauspielerin habe ich ständig mit Sprache, Kommunikation und dem Zusammenspiel von Körper, Emotion und Stimme zu tun. In meinem Studium habe ich jetzt die Möglichkeit, eine völlig neue Bedeutung der Sprache in unserem Leben (und welche Konsequenzen es haben kann, wenn diese beeinträchtigt ist) zu entdecken. Sprachtherapie und Schauspielerei haben doch mehr miteinander gemeinsam, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Vor allem die Übungen in der Stimmtherapie sind den Stimmübungen auf der Schauspielschule recht ähnlich.

Welchen Menschen konnten Sie schon mit Logopädie helfen?

Ich habe vor allem ein besonderes Erlebnis, an das ich gern zurückdenke: Eine gute Freundin machte sich Sorgen, ob ihr dreijähriger Sohn womöglich stotterte, und verbesserte ihn immer wieder. Ihre Angst und Reaktionen auf sein Sprechen begannen langsam, auch die nicht-sprachliche Beziehung der beiden zu beeinflussen. Ich habe in diesem Fall gar nicht viel machen müssen, sondern meine Freundin bloß über die normale kindliche Sprachentwicklung aufgeklärt und ihr versichert, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Mit der Zeit konnte sie viel gelassener und ruhiger mit ihrem Sohn umgehen, der sich vollkommen normal entwickelt hat und heute keinerlei sprachliche Auffälligkeiten zeigt. Allein die Mischung aus einem kurzen, einfühlsamen Gespräch und ein bisschen Fachwissen hat hier viel verändert. Es müssen nicht immer die großen Dinge sein, manchmal kann man auch mit einer scheinbar kleine Geste viel bewirken.

100 Jahre Logopädie - was wünschen Sie sich für die Zukunft der Logopädie?

Ich wünsche mir, dass die "Ausbildung Logopädie" und die "Akademische Sprachtherapie" noch enger zusammenrücken, so dass ein gemeinsam agierendes Berufsfeld entsteht. Außerdem wäre es phantastisch, wenn mehr finanzielle Forschungsmittel zur Verfügung stünden, damit die systematische Therapieforschung im Bereich Logopädie/Sprachtherapie weiter ausgebaut werden kann. Ich hoffe, dass unsere Gesellschaft und besonders das Gesundheitswesen erkennen, welche immense Bedeutung die Behandlung von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen für die Betroffenen, ihr Leben und auch das soziale Umfeld hat. In der heutigen Zeit, die sich immer schnelllebiger und medienorientierter entwickelt, bekommt die direkte, zwischenmenschliche Kommunikation in meinen Augen einen noch größeren Stellenwert.

Katrin Heß
(Schauspielerin und Studentin der Sprachtherapie)

Warum nehmen Sie Logopädie in Anspruch?

Nachdem ich im November 2010 eine Stimmkrise hatte - die Stimme setzte infolge einer Überlastung während eines Wise-Guys-Konzertes aus - beschloss ich, das Problem bei der Wurzel zu packen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit der Logopädie gemacht?

Mein Logopäde ist auch Stimmtherapeut und Gesangspädagoge - Joerg Meuther in Köln. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich von Grund auf neu lernen kann, meine Stimme richtig zu benutzen. Sie ermüdet nun viel weniger.

Hat sich Ihre Stimme / Ihr "Gesangsgefühl" durch die Logopädie verändert

Sogar sehr. Meine Stimme schwingt leichter und ist resonanter; der Kraftaufwand ist wesentlich geringer und die Belastbarkeit höher.

100 Jahre Logopädie - haben Sie einen "Glückwunsch" für die LogopädInnen in Deutschland?

Tolle Arbeit - danke für alles, was Sie fürs Singen und Sprechen tun und weiter alles Gute für die Zukunft

Eddi Hüneke
(Wise Guys)

Was hat die Logopädie für Sie bedeutet?

Sprache ist für mich zentral. Beim Sport ist natürlich die Körpersprache ein Ausdrucksmittel. Gerade Ringer haben da eine besondere Sensibilität. Aber der verbale Austausch ist doch unendlich wichtig – und es gibt keine bessere Möglichkeit, sich präzise auszudrücken. Daher war und ist für mich auch die Logopädie zentral. Und ich bin meinen Logopäden bis heute unendlich dankbar, dass sie mich dabei unterstützt haben, meine Sprache komplett zurück zu bekommen.

Wie hat die Logopädie Ihre Lebensqualität verbessert?

Die Logopädie hat meine Lebensqualität zu 100 Prozent verbessert. Das liegt nicht nur daran, dass Sprache das aus meiner Sicht beste Kommunikationsmittel überhaupt ist. Sprache ist aber auch die beste Verbindung zwischen Menschen. Nicht sprechen zu können oder nicht gut sprechen zu können, ist immer eine Hürde. Und man ist auf die Geduld des Gegenübers und auf die Bereitschaft sich reinzuhören angewiesen. Meine Erfahrungen als Betroffener haben mich in diesem Zusammenhang auch dazu bewogen, Botschafter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zu werden.

"100 Jahre Logopädie" - Haben Sie einen (Glück-) Wunsch für die LogopädInnen in Deutschland?

Ich wünsche Ihnen weiterhin die Kraft, Geduld, Phantasie und Beharrlichkeit, die ich bei Ihren Kollegen erleben durfte.

Alexander Leipold
(Freistil-Ringer, Olympiasieger in Sydney 2000)

Die Bedeutung der Logopädie in meinem von Demenz bestimmten Leben

Ich war Simultan-Dolmetscherin und dann kamen die sprachlichen Ausfälle: Wortfindungsstörungen, neue Wortschöpfungen, eine ungewohnte Aussprache. Als vor 5 Jahren die Diagnose gestellt wurde, nannte ich dieses Phänomen „Perlen, in dementisch“. Eine neue Sprache wurde geboren.

Autonomie und Teilhabe ist wesentlich durch Sprache bedingt. Durch ein intensives logopädisches Training, durch die Übungen in den Intervallen dazwischen und nicht zuletzt durch die Begegnung auf Augenhöhe mit meinem Sprachtherapeuten stehe ich heute stark da.

Ich bin ein Mensch, der sich gut artikuliert, auch wenn er viel vergisst - meine Ressourcen werden immer wieder gefördert. Teilhabe und Lebensqualität ist mir durch die Logopädie gelungen.

Ein Auftrag an die Gesellschaft, an den Beruf des Logopäden: Wir Menschen mit Demenz brauchen Sie! Logopädische Begleitung ist ein Baustein in der Inklusion von Menschen mit Demenz.

Helga Rohra
(Autorin)

Welche Erfahrungen haben Sie mit der Logopädie gemacht?

Gerade in der Schulzeit war es hilfreich, sich immer wieder mit einem Logopäden oder einer Logopädin zu treffen und dort Erfahrungen zu besprechen, aber auch Übungen zu machen. Es stärkt das Selbstvertrauen und fördert die eigene Auseinandersetzung, in meinem Fall mit dem Stottern.

Wie hat sich Ihr Leben(sgefühl) durch die logopädische Behandlung verändert, auch im Hinblick auf Ihren Beruf als Politiker?

Es war ein wichtiger Schritt, hin zu einem selbstbewussteren Auftreten. Gerade während schwieriger Phasen in der Schulzeit hat es die nötige Unterstützung geliefert. Auch durch die logopädische Behandlung kann ich jetzt mit weniger Ängsten auftreten und meine Arbeit und Engagement in der Politik besser leben.

"100 Jahre Logopädie" - Haben Sie einen Glückwunsch für die LogopädInnen in Deutschland?

Viel Erfolg und die notwendige Anerkennung. Denn der Job, den sie ausüben, hilft sehr vielen, gerade jüngeren Menschen ungeheuerlich, aktiver und selbstbestimmter durch ihr Leben zu gehen.

Malte Spitz
(Bundesvorstand, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

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